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Erste Tour in 2002: Kraichgau Obergrombach - Weingarten

Die Hauptwanderung des Jahres 2002 startete am Sonntag, den 23.6.2002 an der Stadtbahn-Haltestelle Bruchsal-Bildungszentrum der Linien S31 und S32. Die Tour ist abschnittsweise identisch mit der nur schwach frequentierten Tour 1998.

Wir liefen zunächst zur B 3 in Richtung Karlsruhe. Dort wo die Zufahrt zu der Kaserne auf die B3 stößt, wechselten wir die Straßenseite. Über einen Parkplatz an der B 3 liefen wir weiter südwärts. Nach einem Stückchen entfernt sich ein Weg von der Straße und führt in ein kleines Seitental. Durch dieses führt der Weg recht moderat ansteigend bis auf den Bergrücken, auf dem die Michaelskapelle liegt. Diese steuerten wir an, um den Blick ins Rheintal zu genießen. Von der Kapelle führt (bei Blick ins Tal) links ein Weg runter in das Rheintal, den wir zunächst nahmen, um diesen aber schon kurz drauf wieder zu verlassen. Dieser abzweigende Weg läuft nahezu eben durch die Weinberge. Irgendwann trafen wir wieder auf die schmale Autostraße zur Kapelle, die wir nach Obergrombach rein runterliefen. Als wir den Ort erreichten, schlugen wir uns im Neubaugebiet zum Bach durch, der den Ort durchfließt. So erreichten wir einen Weg, der abseits der Straßen durch den Ort führt. Ein kleiner Abstecher in das historische Zentrum lohnt sich aber!

Über Jöhlinger und Gondelsheimer Straße verließen wir den Ort. Bald nach dem Ortsende zweigt ein größerer Weg südwärts ab. Nach 500 m zweigt rechts ein größerer Weg ab. Kurz nach dem Abzweig zweigt von diesem wiederum ein Pfad links ab. Über diesen erreichten wir das Waldstück "Höheforst". Am Wald angekommen standen wir vor der Wahl des richtigen Weges. Beim Erkunden wählte ich den recht zugewachsenen Wiesenweg außen am Waldrand entlang. Beim Wandern selbst versuchten wir es durch den Wald durch, nahmen aber den ersten möglichen Weg nach links, um dann wieder auf besagtem Wiesenweg zu kommen. In Sichtweite eines kleinen Bauwerkes (ein Wasserbehälter laut top. Karte) jedenfalls wollten wir den Waldrand wieder verlassen, da von dort ein Weg in den Weingartener Ortsteil Sallenbusch führt. Alternativ könnte man, wenn einem die Wege zu schlecht erscheinen, auch den Hauptweg durch den Wald nehmen und am Ende des Waldes den Weg nach Sallenbusch nehmen, was etwas länger wäre. Den Ortsteil durchquerten wir, um die "Goldene Garbe" am Südende des Ortsteils zu erreichen, wo unser Ausklang stattfand. Bis hierhin sind es rund 10 km. Die nächste Haltestelle Jöhlingen-West der Linie S4/S41 erreicht man nach ca. 3 km. Statt der Fahrstraße von Sallenbusch runter entlang zu laufen, kann man auch die nächste Möglichkeit auf den südlich von Sallenbusch gelegenen kleinen Höhenzug nehmen, um den Ort Jöhlingen unter Umgehung großer Straßen zu erreichen.

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