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Blick von den Felsen zurück ins Murgtal
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Tour 2003 ins Murgtal

Gewandert am Freitag, den 3.10.2003 mit 14 Teilnehmern, ca. 8 km. Zunächst ging es etwas talaufwärts, um dann auf schmalen Pfaden etwas Höhe zu gewinnen, gerade genug, um einen herrlichen Blick auf Forbach genießen zu können. Daran vorbei ging es dann in den Nachbarort Gausbach, wo auch der Ausklang im Landgasthof Waldhorn stattfand. Anfahrt mit dem Regional-Express, der um 11:14 aus dem Karlsruher Hauptbahnhof abfuhr und um 12 Forbach erreichte. Rückfahrt um 17:11 mit der Stadtbahn.

Die Strecke:

Aus dem Bahnhof Forbach heraus kommend ging es zunächst nach links die Straße entlang, die kurz danach hinunter zur alten Holzbrücke über die Murg führte, Forbachs Wahrzeichen. Diese nutzten wir zur Murgquerung. Die erste Straße, die nicht nur eine größere Hofeinfahrt war, bogen wir nach links ab. Dieser folgen wir bis fast zum Ende. Ein Hinweisschild zur Bundesstraße und glaub auch zum Wanderweg weist uns an, den weiteren Weg durch die Häuser durch zu suchen. Man sollte nicht gleich die Bundesstraße ansteuern, sondern einen Blick auf die Anlagen des Kraftwerks werfen. Irgendwo soll auch ein Strommuseum sein, das aber wohl gerade neu konzipiert wurde. So sagte es mir eine Webseite, die ich auf der Suche nach einem Regenprogramm ergoogelte...

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Unsere Gruppe auf dem Wiesenpfad
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Oben an der Bundesstraße angekommen folgten wir kurz dem Fußweg entlang der Straße talauf- und ortsauswärts. An dessem Ende querten wir die Straße, um den schmalen Pfad bergauwärts zu erreichen. Dieser Weg führt etwas oberhalb der Straße talaufwärts. Wir orientierten uns ab hier an den Schildern zum Murgübergang Heppenau. Auf der amtlichen TK 1:50.000 fehlt der Weg tw. bzw. ist tw. kaum zu erkennen. Kurz nachdem der schmale Pfad in einen breiteren Weg mündet, überbrückten wir die Rohre von der Schwarzenbachtalsperre zum Kraftwerk. Ab Holdereck (Restaurant und Bushaltestelle) liefen wir ein Stückchen auf dem Weg, der auch zum Naturfreundehaus führt. Relativ bald zweigt dieser Weg weiter nach oben ab. Unser Weg führte weiter tal- und leicht bergaufwärts, bis kurz nach einer schärferen Rechtskurve mit Leitplanke ein schmaler, grasbewachsener Pfad nach unten abzweigte.

Dieser Weg führte wieder zur Bundesstraße, die, etwas ungünstig in einer Kurve gelegen, überquert werden musste. Auf der anderen Seite liegt ein Parkplatz, von dem ein Weg abzweigt, der uns weiter nach unten führte, bis er eine Hütte erreichte, in dessen Nähe uns dann eine kleine Brücke das Queren der Murg ermöglichte. Auf der anderen Seite führt ein Weg rauf zum Fernradweg durch das Murgtal, dem wir, nach links abbiegend, eine Weile folgten. Nach dem Forsthaus an der nächsten Gabelung bogen wir nach links ab, weiter in Richtung Forbach. Von diesem Weg zweigt nach einer Weile ein schmaler Pfad nach rechts ab, markiert mit der blauen Raute mit weißem Strich des Schwarzwaldvereins. Dieser führt steinig aufwärts, bis wir oberhalb der Felsen ins Murgtal zurück schauen können. An der nächsten Gabelung geht es nach rechts noch ein kurzes Stückchen aufwärts, bis wir an einem Strommast einen Aussichtspunkt in die andere Talrichtung mit Bank erreichen.

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Unsere Gruppe mit Forbach im Hintergrund
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Die beste Aussicht begleitete uns auch weiterhin. Der Weg führte eine Weile relativ eben weiter, bis er kurz nach Beginn der Asphaltierung zunächst abwärts ging. Relativ kurz danach zweigte aber nach rechts ein schmaler Wiesenweg ab, der mit unserem Endziel Gausbach beschildert war. Auch er fehlt in der TK 1:50.000. Er landet später auf einem Weg, der im weiteren Verlauf nach Gausbach reinführt. Wer auch den Landgasthof Waldhorn besuchen möchte (Sonn- und Feiertags durchgehend offen), sollte dem schmalen Pfad an der Kirche vorbei wählen, der direkt dort endet. Die Haltestelle Gausbach ist vom hinterem Gastraum aus zu sehen. Der Weg dorthin zweigt von der Dorfstraße am S-Bahn-Symbol nach links ab.

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